Chronik

Vereinschronik

1906
Gründung des Vereins
1916
Einstellung des Spielbetriebes

Wegen Versorgungsengpässen muss der Sportplatz an der Bachstrasse für Anpflanzungen von Getreide und Gemüse in Beschlag genommen werden

1945
Erstmaliger Aufstieg in die 2. Liga
1949
Erstes Grümpelturnier des FC Gossau mit 44 Teams
1952
Einweihung des neuen Sportplatzes hinter der Appenzeller Bahn mit grossem Volksfest
1971
Im dritten Anlauf schafft Gossau erstmals den Aufstieg in die 1.Liga
1974
Erstligagruppensieger

Gossau wird Erstligagruppensieger, scheitert jedoch unter Trainer Illjas Pasic in den Aufstiegsspielen zur NLB an Raron . 21. September: Der FC Gossau trotzt als Erstligaleader dem amtierenden Schweizer Meister FC Zürich (mit Kuhn, Katic, Martinelli, Botteron, Jeandupeux u.a.) im Schweizer Cup nach regulärer Spielzeit ein 0:0 ab und unterliegt in der Verlängerung unglücklich mit 0:1

1975
Erstmaliger Aufstieg in die NLB

Der FC Gossau steigt nach Erfolgen gegen Central Fribourg, YF Zürich und den FC Bern (vor der Stadionrekordkulisse von 5'500 Zuschauern) erstmals in die NLB auf. Trainer: Mandi Odermatt

1978
Abstieg in die 1. Liga

Nach seiner dritten NLB-Saison steigt Gossau wieder in die 1. Liga ab

1982
Abstieg in die 2. Liga
1987
Abstieg in die 2. Liga
1992
Wiederaufstieg in die 1. Liga

Wiederaufstieg in die 1. Liga unter Spielertrainer Roger Hegi nach einer glänzenden Saison (Torverhältnis 68:6) und zwei klaren Siegen gegen Seefeld ZH in den Aufstiegsspielen

1993
Überlegener Gruppensieg und wiederholter Aufstieg in die NLB

Überlegener Gruppensieg in der 1. Liga und Aufstieg in die NLB nach Erfolgen über Solothurn (0:0 und 4:1) und Monthey (zweimal 1:1 mit anschliessendem Sieg im Elfmeterschiessen) Spielertrainer: Roger Hegi.Überlegener Gruppensieg in der 1. Liga und Aufstieg in die NLB nach Erfolgen über Solothurn (0:0 und 4:1) und Monthey (zweimal 1:1 mit anschliessendem Sieg im Elfmeterschiessen) Spielertrainer: Roger Hegi.

1994
Ligaerhalt in der NLB

Ligaerhalt in der NLB nach einer glänzenden Frühjahrsrunde und dem Sieg in zwei Entscheidungsspielen gegen Chiasso (1:1 und 1:0)

1995
Abstieg aus der NLB in die 1. Liga
1996
Gruppensieger

Klarer Gruppensieg und Siege in den Aufstiegsspielen über Ascona (1:1 und 4:3) sowie Bellinzona (1:0 und 3:0) Trainer: Heinz Bigler. Dritter Aufstieg in die NLB!

1997
Abstieg in die 1. Liga

Abstieg in die 1. Liga nach anfänglichen grossen Erfolgen (der FC Gossau ist nach 5 Runden erstmals in seiner Vereinsgeschichte Leader der zweithöchsten Spielklasse der Schweiz!)

1998
Der FC Gossau wird Gruppenzweiter

Der FC Gossau wird Gruppenzweiter, verpasst aber wegen eines 0:3 im Entscheidungsspiel gegen das punktgleiche Zug die Aufstiegsspiele zur NLB.

1999
Ligaerhalt

Der FC Gossau muss als überraschender 12. die Abstiegspoule der Drittletzten zur 2. Liga bestreiten, setzt sich aber verdient mit 3:1 gegen Küssnacht am Rigi durch.

2000
Platz 5 in der Erstligagruppe 4

Der FC Gossau wird nach einer fulminanten Aufholjagd im Frühling Fünfter der Erstligagruppe 4, nur fünf Punkte hinter dem Zweiten Red Star Zürich und darf sich beste Auswärtsmannschaft der Saison und bestes Team des Frühlings nennen.

2005
Abstieg in die 2. Liga Interregional

Auch der Trainerwechsel konnte nicht verhindern, dass die 1. Mannschaft als Tabellenletzter in die 2. Liga Interregional absteigt.

2006
Der FC Gossau feiert seinen 100. Geburtstag

Gemeinsam mit dem FC Herisau organisiert der FC Gossau im Vorfeld der Fussballweltmeisterschaft 2006 in Deutschland die Vorbereitungspartie Ukraine – Libyen. Vor 2'500 begeisterten Zuschauern endet die Partie am 5. Juni mit einem 3:0-Sieg des WM-Teilnehmers Ukraine. Es ist das einzige A-Länderspiel, das je in Gossau durchgeführt wurde. Mit einem grossen und schönen Festanlass im Fürstenlandsaal feiert der FC Gossau im Juni seinen 100. Geburtstag. Unter Trainer Vlado Nogic wird der FC Gossau in der Saison 2005/06 überlegen Gruppensieger in der 2. Liga interregional, darf sich aufgrund der Punktzahl Schweizermeister der 2. Liga interregional nennen und steigt nach nur einem Jahr Abwesenheit wieder in die 1. Liga auf

2007
Überraschender Aufstieg in die Challenge League

Im März wird der neue Kunstrasenplatz mit einem gelungenen Volksfest eröffnet. Nach einer starken Rückrunde qualifiziert sich der FC Gossau mit Trainer Vlado Nogic für die Aufstiegsrunde zur Challenge League. In denkwürdigen Spielen wachsen die Gossauer Fussballer über sich hinaus, bezwingen zwei favorisierte Kontrahenten (Solothurn 1:2; 3:0; Urania Genf (1:0; 1:0) und steigen damit völlig überraschend auf direktem Weg von der 2. Liga interregional in die Challenge League auf. Im Schweizer Cup 2007/08 erreicht der FC Gossau völlig überraschend und erstmalig in der Vereinsgeschichte den Viertelfinal. Am 21. Oktober besiegt der FC Gossau auf dem St. Galler Espenmoos durch Treffer von Roger Gmünder und Thomas Knöpfel sensationell den Super-League-Verein St. Gallen mit 2:0. Aus Kapazitätsgründen (5'000 Zuschauer) war das Heimrecht mit dem oberklassigen Nachbarn abgetauscht worden. Im Achtelfinal schaltet der FC Gossau auswärts Lausanne-Sports ebenfalls mit 2:0 aus (Eigentor Lausanne; Christian Böhi). Gegen den Ligakonkurrenten und damaligen Tabellenführer AC Bellinzona, trainiert vom späteren Schweizer Nationaltrainer Vladimir Petkovic, setzt es, auch wegen einiger umstrittener Schiedsrichterentscheide, eine unverdiente 1:2-Niederlage ab. Torschütze für Gossau zum zwischenzeitigen 1:1, ist Thomas Knöpfel.

2008
Der FC Gossau beendet die Saison 2007/08

Nach einer ganz starken Rückrunde beendet der FC Gossau die Saison 2007/08 in der Challenge League auf dem hervorragenden 11. Rang (von 18 Teams) und bleibt trotz Reduktion der Spielklasse (vier Absteiger!) in der zweitobersten Schweizer Liga.

2009
Weiterer Verbleib in der Challenge League

Die Saison 2008/09 verläuft nicht mehr so gut wie die Spielzeit zuvor. Der FC Gossau belegt zwar den letzten Platz, bleibt aber aufgrund des durch finanzielle Gründe bedingten Rückzugs von Concordia Basel und La Chaux-de-Fonds in der Challenge League. Höhepunkte der Saison sind die beiden Duelle gegen den grossen Nachbarn, den FC St. Gallen (1:3; 1:4). Beim Rückspiel in der damals neuen AFG-Arena sehen 14'014 Zuschauer das Nachbarderby: Nie zuvor spielte der FC Gossau vor derart vielen Zuschauern. Ein weiteres Highlight einer schwierigen Saison ist der Auftritt des FC Gossau im Rahmen des Schweizer Cups im neuen Stade de Suisse, beim damaligen Tabellenführer der Super League, bei der Berner Young Boys. Der krasse Aussenseiter Gossau, der wegen zu viel November-Schnees in der Ostschweiz das Heimrecht an die Berner abtreten musste, verliert knapp mit 0:1, steht aber mehrmals dem Ausgleich sehr nahe. Im Lauf der Saison kommt es zu Trainerwechseln: Vlado Nogic tritt im März 2009 zurück; interimistisch sind zweimal Werner Zünd und später einen Monat lang Hans Kodric sowie am Ende der Saison Alex Kern für die Geschicke der ersten Mannschaft verantwortlich.

2010
Verwicklung in einen Wettskandal

Mit einer massiv verjüngten Mannschaft steht der FC Gossau in der dritten Challenge-League-Saison von Anfang an auf verlorenem Posten. Im März 2010 zieht sich der FC Gossau aus finanziellen Überlegungen aus der Challenge League zurück; auch sportlich wäre der Abstieg nicht mehr zu verhindern gewesen. Die Trainer Alex Kern und Neno Kuruzovic führen die Mannschaft in dieser sehr schwierigen Saison.

Denn im November 2009 fliegt ein Wettskandal aus der Vorsaison 2008/09 auf, in den auch mehrere Spieler des FC Gossau verwickelt sind. Dieser Wettskandal sorgt nicht nur in der Schweiz selbst, sondern weit über die Grenzen unseres Landes hinaus für grosses Aufsehen. Nicht nur das Schweizer Fernsehen, sogar die «New York Times» und die «BILD-Zeitung» berichten.

 

2011
Verhinderung Abstieg in die 2. Liga interregional

Mit einer stark veränderten und wenig erfahrenen jungen Mannschaft erlebt der FC Gossau unter den Trainern Olaf Sager (bis April 2011) und Roland Näf eine weitere schwierige Spielzeit. Erst im allerletzten Saisonspiel kann mit einem 3:1-Heimsieg gegen den direkten Rivalen Zug 94 der Fall in die 2. Liga interregional verhindert werden.

2012
FC Gossau schafft den Ligaerhalt

Auch die Saison 2011/12 (mit den Trainern Martin Schneider, Roland Näf, Jan Berger, Vlado Nogic) verläuft schwierig. Trotz Trainerwechseln klassiert sich die Mannschaft auf dem letzten Tabellenplatz der Gruppe. Weil am Ende der Saison die besten Teams aus den drei Gruppen der 1. Liga in die neu geschaffene Promotion League aufsteigen können, gibt es schweizweit nur einen Absteiger aus der 1. Liga. Der Letztklassierte der Romandie-Gruppe 1, Baulmes, hat ein paar Punkte weniger als der FC Gossau gesammelt und steigt ab. Gossau schafft so am grünen Tisch den Ligaerhalt.

2013
Eine Saison ohne Abstiegsorgen

Der FC Gossau erlebt erstmals wieder eine Saison ohne Abstiegssorgen. Am Ende resultiert der 6. Tabellenplatz in der Gruppe 3 der 1. Liga Classic. Nach gutem Start verliert die Mannschaft zwar vor der Winterpause einige Spiele. Trainer Vlado Nogic gibt seinen Rücktritt bekannt, und Giuseppe Gambino und Stefano Polati übernehmen Ende November 2012 das Team und werden bis Oktober 2018 die Geschicke der ersten Mannschaft leiten.

2014
Verbleib in der 1. Liga

Die Mannschaft konsolidiert sich in der 1. Liga: Am Ende der Saison 2013/14 schaut eine leichte Verbesserung, der 5. Tabellenplatz, heraus.

2015
Qualifikation für die Aufstiegsrunde zur Promotion League

Erstmals seit neun Jahren orientiert sich der FC Gossau in der Saison 2014/15 mit einer eingespielten, mit vielen Routiniers gespickten Mannschaft wieder nach oben. Am Saisonende resultieren der 2. Tabellenrang und die Qualifikation für die Aufstiegsrunde zur Promotion League. Nach einem 1:1-Unentschieden im Heimspiel unterliegt der FC Gossau auswärts bei Stade Lausanne-Ouchy mit 2:3. Nach 11 Minuten hatten die stark ersatzgeschwächten Fürstenländer am Genfersee noch mit 2:0 geführt.

2016
Nach einer durchschnittlichen Saison 2015/16 schaut am Ende der 5. Rang in der Abschlusstabelle heraus.
2017
Überraschender Gruppensieger

Der FC Gossau wird in der Saison 2016/17 vor der U-21-Mannschaft der Grasshoppers und der AC Bellinzona überraschend Gruppensieger und qualifiziert sich erneut für die Aufstiegsspiele zur Promotion League. In der ersten Runde bezwingen die Fürstenländer in zwei hartumkämpften Spielen Münsingen (0:1 auswärts; 2:0 zu Hause), unterliegen dann aber in den entscheidenden Partien um den Aufstieg dem starken Yverdon klar (2:3 zu Hause; 0:4 auswärts).

2018
Knapp verpasste Teilnahme an der Aufstiegsrunde zur Promotion League

Sehr knapp verpasst der weiterhin von Giuseppe Gambino und Stefano Polati trainierte FC Gossau in der Saison 2017/18 eine dritte Teilnahme an der Aufstiegsrunde zur Promotion League. Nach einer starken Vorrunde und einer weniger guten Rückrunde resultiert am Saisonende der 4. Tabellenplatz.

2019/2020
Personelle Veränderungen

Personell stark verändert, erlebt der FC Gossau in der Saison 2018/19 eine weitere schwierige Saison und kann dem Abstieg in die 2. Liga interregional nur dank eines starken Schlussspurts entgehen. Die Trainer Giuseppe Gambino und Daniel Bamert haben sportlich wenig Erfolg; Sportchef Thomas Kugler übernimmt interimistisch zweimal die Führung der Mannschaft, gegen Ende der Vorrunde und nach einer schweren 1:9-Schlappe im St. Galler Kybunpark gegen das U-21-Team des FC St. Gallen. Mit elf Punkten aus den letzten fünf Spielen schafft das Team aber am Ende den Verbleib in der 1. Liga.

Der FC Gossau in den Corona-Jahren

Auf die Saison 2019/20 übernahm Patrick Winkler die Trainingsleitung beim FC Gossau. Als aktiver Fussballer im Jahr 2000 Schweizermeister mit dem FC St. Gallen und 2004 auch Cupsieger mit dem FC Wil geworden, hatte er den FC Balzers vor seinem Amtsantritt im Fürstenland in die 1. Liga zurückgeführt. Nach einem ansprechend guten Saisonstart setzte es für die Fürstenländer im Oktober und November 2019 zahlreiche Niederlagen ab, so dass die personell eher dünn besetzte Mannschaft in der Winterpause mit 12 Punkten auf einem Abstiegsplatz überwintern musste. Aber dann kam Corona: Die erste Runde vom 29. Februar wurde ganz kurzfristig abgesagt, und weil der vom Bundesrat schweizweit verhängte Lockdown mit einem Veranstaltungsverbot bis weit in den Monat Mai dauern sollte, stoppte das Komitee der 1. Liga im April den gesamten Spielbetrieb. Es gab keine Absteiger und Aufsteiger; die neue Saison 2020/21 startete mit denselben Teams.

 

2020/2021
Die Saison 2020/2021 wurde verspätet gestartet

Die Saison 2020/21 wurde verspätet gestartet, und der FC Gossau verzeichnete einen starken Saisonstart, nicht zuletzt auch dank der Treffsicherheit des Sturmduos Abegglen/Lehmann, beides ehemalige Spieler des FC St. Gallen. Von Anfang an aber prägte das Corona-Virus diese Saison: Bei Erkrankung eines einzigen Spielers musste die gesamte Mannschaft für zehn Tage in die Quarantäne. Den FC Gossau erwischte es bereits kurz nach dem Saisonstart. Der Schwung ging dann etwas verloren, aber bei Abbruch der Meisterschaft in der zweiten Oktoberhälfte hatte das Winkler-Team durchaus realistische Chancen auf einen Platz in der Aufstiegsrunde. Leader Wettswil-Bonstetten indessen war schon weit enteilt. Der Meisterschaftsunterbruch aufgrund der immens grossen Infektionszahlen und der sehr hohen Sterberate dauerte extrem lange. Erst gegen Ende Mai konnten der reguläre Trainingsbetrieb wieder aufgenommen werden. Das Komitee der 1. Liga hatte entschieden, wenigstens alle (13) Spiele der Vorrunde zu beenden. Es gab zwei Absteiger pro Gruppe, und die beiden punktbesten Gruppensieger der drei Gruppen stiegen in die Promotion League auf. Weil Gossau gleich das erste Spiel nach fast achtmonatiger Pause gegen Leader Wettswil mit 0:2 verlor, ging es in den letzten Spielen für die Fürstenländer um nichts mehr. Gossau beendete die Rumpfmeisterschaft im Tabellenmittelfeld (Platz 6).

Nicht klappen wollte es auch in den Corona-Jahren im Schweizer Cup. Jeweils in der 2. Qualifikationsrunde der 1. Liga scheiterte man an den beiden Westschweizer Vereinen Delémont (2021) und La Chaux-de-Fonds (2022) und verpasste so den Einzug in die 1. Hauptrunde (mit den Schweizer Spitzenclubs). Im Jahr 2020 hatte der FC Gossau überdies Lospech gehabt. Weil das Teilnehmerfeld am Schweizer Cup wegen der coronabedingten Terminnot der Teams aus der Super League reduziert wurde, entschied das Los darüber, welche (wenigen) Erstligisten dabei sein durften. In Gossau wartet man nunmehr seit Dezember 2008 (knappes 0:1 gegen die Young Boys im Wankdorf, wohin die Partie wegen Schnees im Fürstenland verlegt worden war) auf einen attraktiven Gegner aus Super- und Challenge-League.

2021/2022
Kader in einer Negativspirale

Auch in der etwas später als üblich gestarteten Saison 2021/22 startete der FC Gossau unter Trainer Patrick Winkler durchaus stark. Nach fünf Runden lag man auf dem zweiten Tabellenplatz. Aber bald schon geriet man, bedingt auch durch viele Verletzungen und ein qualitativ zu wenig breit besetztes Kader in eine Negativspirale mit nur ganz wenigen positiven Resultaten, die bis zur Winterpause andauerte. Und auch nach der Wiederaufnahme der Meisterschaft im Frühling folgten weitere Niederlagen, so dass die Trennung von Trainer Patrick Winkler Ende März unumgänglich wurde. Roland Näf, der den FC Gossau bereits im Jahr 2011 als «Feuerwehrmann» die Zugehörigkeit zur 1. Liga geschafft hatte, schaffte dieses Unterfangen im letzten Augenblick, nachdem es eine Zeitlang für die Fürstenländer gar nicht gut ausgesehen hatte. Erst in den letzten beiden Partien (sensationeller 4:1-Auswärtssieg beim Aufstiegsrundenteilnehmer Paradiso und 3:2-Erfolg gegen Freienbach) sicherte sich der FC Gossau noch den Ligaerhalt.       

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