eine gute schlussphase ist zu wenig

Nach einer schlechten ersten Halbzeit handelt sich der FC Gossau einen “Drei-Tore-Rückstand” gegen die AC Taverne ein und kann diese Hypothek nicht mehr wettmachen. Zwei späte Tore ändern nichts mehr und die Fürstenländer müssen ohne Punkte nach Hause. (Bild: Podo Gessner)

Im sonnigen Tessin musste sich der FC Gossau nach einer schwachen ersten Halbzeit und einer Hypothek von drei Toren am Ende der AC Taverne mit 2:3 geschlagen geben. Die beiden späten Tore waren zu wenig, um wenigstens einen Punkt mit in die Ostschweiz zu nehmen. Das Team kam zu spät, in die Gänge und damit vergrösserte sich der Rückstand auf die “Nicht-Abstiegsplätze” um einen weiteren Zähler. 

Schlechte erste Halbzeit

Die Gossauer gerieten bereits nach knapp 20 Minuten in Rücklage als Vittorio Vitulli zur Führung traf. Nach 35 Minuten kassierten die Fürstenländer schon den zweiten Gegentreffer. Getroffen hatte Filippo Grassi. Kurz darauf sprach der Unparteiische einen Strafstoss für die Tessiner aus und den fälligen Penalty verwandelte Michael Kabamba sicher zum vorentscheidenden 3:0. 

Aufholjagd wurde nicht belohnt

In der 85. Minute gelang Nicolas Eberle das 1:3 aus Sicht der Gossauer. Dabei setzte er sich gekonnt durch und liess dem Tessiner Torhüter mit einem flachen Schuss ins lange Eck keine Chance. Nach 92. Minuten erzielte Lulzim Salija nach einem Zuspiel von Eberle das 2:3 und mit einem satten Weitschuss wäre fast noch der Ausgleich gelungen. 

AC Taverne – FC Gossau 3:2 (3:0)
Samstag, 13. April 2024, 16:00 Uhr / Campo comunale, Taverne
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